Die fiese Bise blies. Kälte, Wind und Regen schlug uns entgegen. Das volle Programm in einem Tag. Um 9 Uhr ging es los mit dem Qualifying. Mit dem 3. Platz endete es sehr erfreulich für mich. Ich sah die Chance auf eine gutes Rennen.
Der Regen traf mich direkt ins Auge. Im ersten Rennen konnte ich mich von Postion 3 auf 2 kämpfen, aber wie gewonnen, so zerronnen. Ich flog auf der nassen Strecke ins Gras, konnte aber ein „Rencontre“ mit der Bande vermeiden und erreichte das Ziel dennoch als 3. Im neuen Kart fehlte mir noch ein wenig das Vertrauen auf nasser Strecke. Im Pre-Final, dem Sprint-Rennen, wurde ich 4. und zu guter Letzte im Final, mittlerweilen goss es aus Kübeln, kam ich als 6. ins Ziel. Aber immerhin im Ziel.
Trotz der schwierigen Verhältnisse fühlte ich mich nicht unwohl auf nasser Strecke, aber noch zu wenig vertraut mit dem neuen Kart. Das nächste Regen-Rennen darf kommen.
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